Lehrerfahrungen


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Freie Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
Arbeitsbereich Wirtschaftspädagogik


  • Sommersemester 2008: Methodenlehre - Deduktive Sozialforschung im Rahmen der Nichtklassischen Theorie der Selbststeuerung vom Interview bis zur Auswertung.
    Sozial- und damit auch Bildungsforschung ist darauf angewiesen, die in der Empirie wahrgenommenen Phänomene sinnvoll und möglichst umfassend zu erklären, um darauf aufbauend Prognosen und Handlungsempfehlungen aussprechen zu können. Dabei zeigt sich, dass sowohl der theoretische Rahmen, mit dem der Blick auf das Forschungsfeld gerichtet wird, als auch das spezifische Vorgehen, also zu welchem Zeitpunkt im Forschungsprozess die erklärende Reduktion erfolgt, wesentlich dafür verantwortlich sind, wie aussagekräftig die Befunde ausfallen. (Hauptseminar 12247)

  • Sommersemester 2007: Zur Theorie, Empirie und Praxis. Lebenslanges Lernen in modernen Wirtschaftsunternehmen und behördlichen Organisationen.
    Nachhaltige Personalentwicklung und systemische Organisationsentwicklung im Profit- und Non-Profit-Bereich. Wirtschaftsunternehmen und Behörden müssen sich immer wieder auf veränderte Rahmen- und Marktbedingungen einstellen, das heißt sie müssen lernen, mit neuen äußeren aber auch inneren Gegebenheiten umzugehen. Dies schließt nicht zuletzt auch das fortwährende, eben lebenslange Lernen der Mitglieder einer Organisation mit ein. In diesem Seminar soll auf Grundlage einer geeigneten Theorie dargestellt werden, wie sowohl persönliche als auch organisationale Lernprozesse wahrgenommen, erklärt und schließlich auch initiiert und begleitet werden können.
    (Hauptseminar 12330)

  • Sommersemester 2006: Methodenlehre - eine qualitative Forschungsmethode vom Interview bis zur Auswertung im Rahmen einer wissenschaftlichen Unternehmensbegleitung.
    Das Forschungsfeld bilden die im Rahmen verschiedener Evaluationsprojekte mit Wirtschaftsunternehmen und Behörden erhobenen Daten. (Hauptseminar 12189)

  • Wintersemester 2005/ 2006: Methodenlehre.
    Zusatzveranstaltung zum Hauptseminar Selbstgesteuertes Lebenslanges Lernen. Evaluation der Bedingungen in Organisationen, insbesondere in Wirtschaftsbetrieben. Theoretische Grundlagen und empirische Methoden. (Hauptseminar 12246)

  • Sommersemester 2001: Qualität und Qualitätssicherung im Profit- und Non-Profit-Bereich.
    Am Beispiel von Forschungsprojekten lässt sich zeigen, dass sich Qualitätssicherung nur angemessen erklären lässt, wenn man Phänomene der Kommunikation, sei es in einer wirtschaftlichen Organisation oder in einer Bildungseinrichtung wahrnimmt und sie anschließend im Rahmen der Theorie der Selbstorganisation erklärt. (Proseminar 12144)

  • Sommersemester 2000: Erklärungsmuster für Phänomene "Lebenslangen Lernens".
    Die Synergetik als Lehre vom Zusammenwirken lenkt die Aufmerksamkeit sowohl auf individuelle, gruppenspezifische und institutionelle Lernmöglichkeiten als auch auf deren jeweilige Rahmenbedingungen. Nicht zuletzt soll im Laufe des Seminars auch die prognostische Kraft der verwendeten Theorie demonstriert werden, die durch eine solche Lerngestaltanalyse möglich wird. (Hauptseminar 12213)

  • Sommersemester 2000: Einblicke in die Wahrnehmung pädagogischer Phänomene durch die Verbindung qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden.
    Ein Beitrag zur Veranstaltungsreihe Theorie-Praxis-Transfer in den Sozialwissenschaften. (Proseminar 12146)

  • Wintersemester 1999/ 2000: Phänomene des Lernens in Organisationen und ihre theoretischen Erklärungsmöglichkeiten.
    Anhand eines Projektes, in dem Personal- und Organisationsentwicklung integral miteinander verbunden sind, werden im Rahmen der nichtklassischen Theorie der Selbstorganisation Phänomene der Fort- und Weiterbildung erklärt. (Hauptseminar 12255)

  • Sommersemester 1999: Nichtklassische Methoden empirischer Sozialforschung in ihrer Bedeutung für Phänomene der beruflichen Integration.
    Die Verbindung qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden, um ein möglichst umfassendes Wissen über Phänomene der sozialen und beruflichen Integration zu erlangen. (Hauptseminar 12281)

  • Sommersemester 1999: Paradigmenwechsel im Denken.
    Im Lichte einer neuen Theorie eröffnen sich auch neue Möglichkeiten der Wahrnehmung, Beschreibung und Methode für die Erklärung sozialer Phänomene. Die Struktur der Zeit als Grundlage, um Bereichstheorien, wie die Theorie der Selbstorganisation, neu zu denken. (Hauptseminar 12213)

  • Wintersemester 1998/ 1999: Möglichkeiten sozialer und beruflicher Integration Jugendlicher in staatlich finanzierten Benachteiligungsprogrammen.
    Ergebnisse eines laufenden Evaluationsprojektes. Von besonderer Bedeutung ist hierbei neben der Darstellung der Zielgruppe und der pädagogischen Konzeption der Einrichtungen auch der sich verändernde Arbeitsmarkt als Rahmenbedingung. (Hauptseminar 12404)

  • Wintersemester 1997/ 1998: Soziale und berufliche Lernvorgänge beim Wandel eines ehemaligen Pflegeheimes zu einer Modelleinrichtung der gemeindenahen Psychiatrie.
    Es sollen hierbei die individuellen Voraussetzungen der Teilnehmer am unterstützen Wohnen, der Mitarbeiter und der Leitungsebene besonders berücksichtigt werden. Welche Rolle spielt soziales Lernen und berufliche Weiterbildung, um diesen Wandel zu erleichtern? (Seminar 12258)

  • Wintersemester 1997/ 1998: Neue Wege zur Integration sozial benachteiligter Jugendlicher in Arbeit und Beruf.
    Möglichkeiten der Verbindung von praktischer Arbeit und Weiterbildungsmaßnahmen.
    (Seminar 12257)

  • Sommersemester 1997: Soziale und berufliche Lernvorgänge beim Wandel eines ehemaligen Pflegeheimes zu einer Modelleinrichtung der gemeindenahen Psychiatrie.
    Es sollen hierbei die individuellen Voraussetzungen der Teilnehmer am unterstützen Wohnen, der Mitarbeiter und der Leitungsebene besonders berücksichtigt werden. Welche Rolle spielt soziales Lernen und berufliche Weiterbildung, um diesen Wandel zu erleichtern? (Seminar 12413)

  • Sommersemester 1997: Integration von Menschen mit geistigen Behinderungen und psychischen Beeinträchtigungen. Neue Erfahrungen mit dem Aufbau einer gemeindenahen Psychiatrie.
    Zur Integration von Menschen mit Behinderungen erweist es sich als sinnvoll, neben der Unterstützung der Wohngruppen und den Arbeitsmöglichkeiten in Werkstätten ein Netz von Einrichtungen zur sozialen Integration gemeindenah zu entwickeln. (Seminar 12412)